Donnerstag, 8. Februar 2007

Hühnersuppe

und die Nachricht, dass die ersten beiden Stunden ausfallen, machen glücklich.

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Mittwoch, 7. Februar 2007

Aus dem SF.

Mittwochs 5.+6. live aus dem Computerraum. Scheisse is das langweilig hier.

Edith: Haha. Die allgemeine Langeweile ergriff den ganzen Kurs inkl. Lehrkraft. Jetzt gucken wir Videos, die wir bei Youtube finden über den Beamer.

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Gestern nachmittag mit dem Auto in der Stadt.

Ich suchte einen Parkplatz, weil sich die Arztpraxis, in der ich mich einfinden sollte (sie wissen schon, die Kniespritzen), direkt in der Fußgängerzone liegt. Dacht ich mir: "Fährst du ins kleine Parkhaus am Bahnhof, zwar sehr teuer, aber ins große fährst du nich." Also fuhr ich durchs Erdgeschoss des zweistöckigen Parkhauses. Da taten sich mir rechts ein paar freie Parkplätze auf, ich dachte: "Oh, gut!". Aber was sah ich? Ein großes Schild: "FRAUENPARKPLÄTZE". Im ersten Moment fühlte ich mich verarscht. Im zweiten Moment war ich entsetzt. Im dritten fühlte ich mich diskriminiert und suchte mir n anderen Parkplatz. Außerhalb des Parkhauses im Stadttrubel. Ich war wirklich schockiert.

(Ah, das besondere an den Parkplätzen war, dass sie schräg waren. Also man direkt rein- und wieder rausfahren konnte.)

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Dienstag, 6. Februar 2007

Demnächst

ein Exkurs mit meinem Geschichtskurs zu meiner Arbeitsstelle! Bisschen vom Krieg erzählen lassen. Hoffentlich denken die Bewohner nicht, ich hätte die alle angeschleppt.

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Soundso.

Wie hieß noch dieser Song, Interpret und Titel waren gleich, im Video lief ein kleines Mädchen durch ein Haus und die Band stand da rum und machte Musik.

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Montag, 5. Februar 2007

Komisch.

Mutti möchte, dass ich mit dem Rauchen aufhöre, schenkte mir aber just schon zum 2. Mal einen Aschenbecher. (Dabei darf ich im Haus gar nich rauchen und wenn ich mal zuhause rauche, steht draußen auf der Fensterbank schon einer).

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Sonntag, 4. Februar 2007

Hach,

was isser doch niedlich.

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Samstag, 3. Februar 2007

Heute hab ich keine Lust zu arbeiten.

Aber was sollte man stattdessen auch anderes machen?

(Übrigens: Immer, wenn ich arbeite, fallen mir ganze Romane ein, die ich bloggen könnte. Wenn ich wieder zuhause bin, habe ich den einen Teil vergessen und den anderen finde ich dann scheisse.)

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Augen auf!

Der Kakapo ist heute Artikel des Tages bei Wikipedia. Und dieser Vogel ist der chilligste Vogel der Welt. Alleine schon, weil er der Gattung "Oilenpapageie" angehört.

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Mittwoch, 31. Januar 2007

Organisation.

Ziemlich schwierig alles. Ich muss heute arbeiten, zur KJO-Sommerlagerplanung und danach zur Jahrgangsparty (formally known as 'Erdnussparty?!', da Mitschüler Kai falsch verstand). Dabei muss berücksichtigt werden, wann Kathrin sich wo abliefern lässt, wann ich wo bin, wann ich von wo nach wo fahre, wann ich ankomme, wo Carter is, wann Joy wo losfährt, weil Joy eine Begleitung des 12. Jahrganges braucht und wann Joy ankommt.

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Dienstag, 30. Januar 2007

Anfangen.

Ich war nicht im Theater. Das einzige, was ich während der Laufzeit vom Stück hörte, waren einige Rezensionen, viele negativ. Meine Rolle als Statist habe ich übrigens kurz nach der Uraufführung gekündigt, denn ich habe festgestellt, dass selbst das Statistendasein zu viel Zeit meines Lebens in Anspruch nimmt. Ich hatte zwar noch Backstagepässe, aber statt in den Hinterzimmern eines 2.-klassigen Theaterstückes herumzuhängen, habe ich die abgestandene Luft nach kurzer Zeit schon wieder verlassen. Draußen, als ich noch kurz vor dem Hintereingang inne hielt, beschloß ich, dass sich was ändern musste, dass ich was ändern musste.

Und was soll ich sagen. Es war ein schwerer Weg, aber mit jedem Schritt habe ich gemerkt, dass ich das alles schon viel früher hätte machen sollen. Denn ich habe es geschafft. Ich bin nun Intendant meines eigenen Theaters. Das gibt mir die Möglichkeit zu bestimmen, was auf meiner Bühne gespielt wird. Und 2.-klassige Stücke gibt es in diesem Hause nicht. Dafür ist das Leben zu kurz.

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Montag, 29. Januar 2007

Ich hab heute frei.

Keine Schule, keine Kniespritzen, keine Arbeit, keine Verabredungen. Hat nich einer Lust irgendwann nachmittags/abends Kaffee trinken zu gehen? Mir wird dann langweilig sein.

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Sonntag, 28. Januar 2007

Angeschickter stelle ich fest:

Ich lebe in einem dauerhaften Erschöpfungszustand. Ständig. Immer. Eigentlich bin ich immerzu müde und nie wirklich wach. Ungefähr 90% der schulischen Schwächen beruhen auf diesem Erschöpfungszustand. Leider kann ich nicht genau sagen, woher dieser Zustand kommt. Das Abwesendsein des Schlafrhythmus? Der monotone Tagesablauf? Und wenn ich daran denke, dass das mein Leben lang wahrscheinlich so anhält, könnte ich glatt kotzen.

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