Samstag, 25. August 2007

Als ich gerade aufwachte,

brauchte ich ein paar Minuten, um festzustellen, dass nicht alles auf schlechtem Geschmack und Leid beruht.

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Freitag, 24. August 2007

Hmh, jaja!

Meine Tante hat was zwischen den Blumen wachsen, dass aussieh wie Hanf, spezieller: Nutzhanf. Sind Hanfsamen in Vogelfutter? Ansonsten haben wir da keine Erklärung für.

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Nein!

Baumnazis machen die beiden riesigen Bäume weg. Da saß doch immer der Uhu! Ach Gott. Jetzt gibts hier nur noch 1 große Tanne.

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Sollte ich mir etwa Sorgen machen?

Der harte Knubbel hinter meinem Ohr, welcher mich seit etwa 5 Jahren begleitet, ist ohne meine Erlaubnis fast doppelt so groß geworden. Desweiteren sind solche Knubbel auch am - laut Wikipedia heisst der Bereich da wo hinten der Kopf aufhört so - Hinterhauptsbein. Vielleicht kommt von diesen Teilen das mysteriöse Taubheitsgefühl am Ohr? (Ja, ich hab mich noch nicht weiter drum gekümmert.)

Laut Google könnten das verhärtete Lymphknoten oder sowas sein. Warum kenn ich eigentlich keine Ärzte persönlich?

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Donnerstag, 23. August 2007

Noch ein Grund lieber hier zu bleiben:

In Florenz (Kursfahrt) sinds Ende September so 24-30°C, sagt der Wetterrückblick. Da könnte ich doch glatt schon wieder kotzen. Ich hasse alles über 21°C. Ich bin Warmwetternazi.

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Mittwoch, 22. August 2007

Loveparade.

Wies aussieht, werde ich wahrscheinlich am Samstag zur Loveparade nach Essen fahren. Haha.

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Dienstag, 21. August 2007

Ne Ne Ne.

Hab heute Nacht geträumt ich studiere was schrecklich langweiliges (Oh Gott), allerdings konnte ich mich an das letzte Jahr Schule und meine Abiturprüfungen nicht erinnern (Okay). Gewohnt habe ich mit sechs Menschen auf einem Zimmer (Oh Gott), aber Joy und Sam waren auch dabei (Okay).

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Montag, 20. August 2007

Die wahren Spießer sind die Menschen,

welche ihren Schlafsack zusammenrollen und einen fragen, ob man ihnen helfen kann den nun fein säuberlich und unter großer Anstrengung zusammengerollten Schlafsack in die Schlafsackhülle zu friemeln. "Warum", fragt man da, "warum stopfst du den Schlafsack nicht einfach in die Schlafsackhülle, ohne ihn vorher zusammenzurollen? Das spart doch einen Arbeitsgang." Aber sie, diese Menschen, bekommen Stirnfalten und sagen: "Das geht ja nicht anders!"

Im Alter von etwa 10 Jahren fand ich heraus, dass die Schlafsackindustrie uns alle verarscht und es scheiss egal ist, wie man seinen Schlafsack in die Schlafsackumhüllung packt. Also stopfe ich ihn seitdem einfach in die Schlafsackumhüllung. Mit Hilfe der Füße ist man etwa 4-5x schneller als die Spießer. Für diese Arbeitsweise bekam ich auf Kinderfreizeiten jedoch oft böse Blicke zugeworfen, denn so könne man das ja nicht machen.

Ich habe jedenfalls noch nie davon gehört, dass man einen enormen Vorteil, oder überhaupt irgendeinen Vorteil davon hat seinen Schlafsack aufgerollt in die Schlafsackhülle zu stopfen.

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Samstag, 18. August 2007

Ach, geht alles.

Gut ist ja, dass ich nicht viel brauche, um betrunken zu sein. Aber ich werde heute um 10h aufstehen, komme was wolle. Langsam muss ich den Schlafrhtyhmus wieder finden. Welchen Schlafrhythmus eigentlich?!

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Freitag, 17. August 2007

Völlig sinnlos.

War gerade nach der Abreit beim Arbeitgeber im Dachgeschoss des Dachgeschosses. Einiges getrunken, bei Babsi. Ruft Kathrin an: "Lass uns in Elephante!", Ich: "Ok." Nach hause geheizt, geduscht, umgezogen, in Unterwäsche am Fenster zu Kathrin: "Warte, bin gleich fertig!" Und jetzt gehen wir hin. Obwohl ich schon gut betrunken bin.

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Donnerstag, 16. August 2007

Babsi erzählt gerade,

dass sie an meinem Arbeitsplatz wohnt. Jetzt bin ich völlig durchnander.

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Dienstag, 14. August 2007

Im Prinzip hätte ich wirklich lieber Schule.

Ich habe absolut keine Lust auf die Kursfahrt und das documenta-Wochenende. Normalerweise würde ich mich auf beides freuen, aber wenn ich daran denke könnte ich kotzen und mir überlegen, ob man nicht noch absagen kann. Hoffentlich krieg ich noch ne Bronchitis oder ne Blinddarmentzündung. Warum? Es ist die Vorbereitung. Es gibt verschiedene Gruppen, die irgendwas machen. Unsere Gruppe, bestehend aus Onkel Tom, Kathrin und mir, hat das Thema "Kulinarisches Projekt". Was wir dafür tun sollen:

  1. Es gibt 14 Schlafhütten inkl. Kochecke, demzufolge sollen 14 Gerichte ausgesucht werden.
  2. Die Gerichte müssen italienisch sein und irgendwas mit Kunst zu tun haben.
  3. Was wir so für die Gerichte brauchen - Pfannen usw. - müssen wir von zuhause mitbringen.
  4. Wir sollen für alle die für die Gerichte benötigten Zutaten besorgen.
  5. Nach 24h Busfahrt sollen wir gleich erkunden wo wir das am Besten tun können.
  6. Wir sollen uns überlegen, wie man das Essen am Besten präsentiert: Jeder soll es sehen können (wir sind ca 60 Leute!), die Gruppe, dies gekocht hat, soll was dazu sagen und es soll noch warm gegessen werden.
  7. Alle Gerichte, die wir uns aussuchen, sollen wir beim Örgel zuhause vorkochen.

Und dumm an der Sache ist: Gibt man sich keine Mühe, schlägt sich das natürlich auch auf die Benotung nieder, so wie man das Örgel kennt. Also die vorne sitzenden Lieblingsschüler werden wahrscheinlich nicht betroffen sein, aber z.B. ich. Und wenn ich über sowas nachdenke, dann würde ich am Liebsten gar nicht mehr zur Schule gehen wollen. Jedenfalls nicht zu meinem Kunst-LK.

Die documenta-Fahrt wird einfach scheisse, weil die am ersten Wochenende nach den Ferien stattfindet. Das bedeutet, dass ich dann absolut keinen Schlafrhythmus habe und ziemlich fertig sein werde. Und wenn ich dann auch noch das Örgel in den Ohren habe, könnte ich glatt alle mit Filz und Fett beschmieren...

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Montag, 13. August 2007

Und es wird noch ekeliger:

Die Maus war gar keine Maus, sondern ein verwester Vogel. Aufgrund der Verwesung waren schon Maden in meinen Socken. Buaaaaah. Meine Mutter hat nun alle meine Lieblingssocken und meinen Lieblingsschal weggeschmissen. Aber ich hätte die Dinge wahrscheinlich eh nicht mehr angefasst. Oma muss nun Nachtschicht einlegen und mir neue Socken stricken. Kann hier nicht irgendwer stricken und spendet mir 1 Paar Socken? Ich hab jetzt nämlich nur noch 2 Paar.

Wenn man das so liest könnte man meinen, dass unser Wäschekeller ein selten besuchter Ort und meine Familie eher nachlässig ist. Das is aber nich so. Wie der Vogel da unten hinkam, weiss ich nich. Ich wills auch irgendwie gar nicht wissen. Und Wolle wird bei uns seltener Gewaschen, da wir selten Wolle tragen, wegen Live Earth und so aber immer die Maschine so voll wie möglich haben wollen.

Und zum Thema noch ein Lesetipp: Max Goldt hatte scheinbar ein ähnliches Problem mit Maden im Schal, allerdings hatte dieser Schal danach noch Körperkontakt. Zu finden u.a. in "Die Kugeln in unseren Köpfen", das Kapitel heisst "Der schlimme Schal oder: Der Unterschied zwischen Wäwäwäwäwä und Wäwäwäwäwäwäwä".

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