Mein Fahrrad und ich.

Mutti hat mir alle Ersatzschlüssel, die sie zuhause gefunden hatte, zugeschickt und so konnte ich am Samstag mit Hilfe einer Zange mein Fahrrad von seinen Qualen befreien. Es war sogar noch heile. Danke an alle potentiellen Vandalen und Fahrraddiebe. (Das Fahrrad stand vor einem nicht gerade kleinen Etablissement. Und ich habe Etablissement auf Anhieb richtig geschrieben.)

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Ich mag es,

dass meine Eltern auf die Geschichte mit dem Pfosten mit: "Tjoa. Kann man nichts machen" reagierten.

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Zwei Wörter.

Eigentlich wollte ich jetzt über das Mysterium zweier Wörter schreiben. Aber als ich gerade genauer nachschaute, war das Mysterium dann doch nich mehr so mysteriös. Aber dennoch: Ich fragte mich, was das Wort Huck bedeutet, da meinte Eltern unsere Speisekammer immer so nennen. Dank der Botschaft von Ostfriesland hatte sich das aber schnell geklärt. Nun verblieb noch das Wort Rakje. Das bezeichnet ein ausklappbares, aus zwei Teilen bestehendes Gestell, auf dem man z.B. Teppiche und Decken auslüften kann. Google wusste zunächst nichts, aber nach ein paar "Did you mean...?"-Vorschlägen, kam ich dahinter, dass das niederländische Wort Rek Regal bedeutet und Rekje dann möglicherweise ein niedliches Regal ist.

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Heureka!

Ich verlor vor gut zwei Monaten meine Baskenmütze. Kurz nach dem Verlieren durchsuchte ich hier alles und fragte alle, bei denen ich vorher war, ob ich sie dort habe liegenlassen. Denn ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich sie in der Disko, die ich später - am letzten Tag, an dem sie gesehen wurde - aufsuchte, verloren habe. Denn das hätte ich bemerkt. Jedenfalls meinte Babsi Samstag ganz beiläufig: "Deine Mütze liegt noch bei mir, willst du die mal wiederhaben?" Ich war natürlich völlig euphorisch bis Babsi meinte, dass sie mir das schon mal gesagt hat und ich auch geantwortet habe. Das hatte ich entweder vergessen oder überhört.

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Die Außerirdischen sind aus Methan.

Vor einigen Tagen standen Tante und ich nachts auf unserer Auffahrt und schauten in den Sternenhimmel. Südlich unserer Domizile flackerte aber der Himmel unregelmäßig orange, was uns nachdenklich stimmte. Als erstes erschraken wir und sahen schon die geliebte Evenburg in Gefahr. Diese lag aber ein Stückchen weiter westlich und angesichts der Tatsache, dass man die Türme sehen kann, schlugen wir uns diesen Gedanken wieder aus. Heute klärte sich das mysteriöse Rätsel durch eine ganz einfache Sache auf: Papa fragen. Väter haben nämlich die Angewohntheit alles zu wissen. Es wurde seemänisch die Richtung bestimmt, die Entfernung der Wolken berücksichtigt und die geographische Lage analysiert. Ergebnis: Erdgasleitungen/türme Nahe der Mülldeponie (bzw. "da irgendwo in WOL"). Der Gelegenheitsjournalist sagte dann noch, dass die Leitungen gereinigt werden. Gibt auch für alles ne Erklärung.

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Ich bin gerade übrigens hier,

weil ich diesen Tag ganz gut geregelt hab: Ich gehe nicht zur Schule. Nur für zwei Stunden, um Politik nachzuschreiben. Vielleicht hol ich mir danach noch meine Chemieklausur ab, aber da muss ich nochmal drüber nachdenken.

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Nerdfreude.

Endlich ein neuer Grafikkartenkühler. Ich bin so glücklich!

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Haha.

Ich hab das Netzwerk umbenannt, jetzt gehts. Jedenfalls läufts seit 1h 10min. Mein Bruder hatte diese Methode irgendwann, als es mal wieder nich ging, abgewandt. Hat ja auch geklappt, bis gestern.

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Hier oben is jetzt gut.

Festplatte neu, Internetz funktioniert. Ich bin stolz auf mich.

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