Leg ich mich jetzt ins Bett

und trink Tee und seh langsam zu, wie die Sonne aufgeht. Leise Musik, ein Buch, ein Stift, ein Zettel. Darauf habe ich jetzt so lange gewartet, diese Momente habe ich so vermisst. Ich glaube das ist es, was mir gefehlt hat. Aus dem Fenster zu gucken und einfach "Ja." zu denken.

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Ich brauche die Beharrlichkeit.

Ich steh auf wenn ich kann, Ich leg mich hin weil ich muß, Ich finde keine Ruhe, Ich variiere meine Rhythmus.

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The Cure hören und putzen.

Den Dreck das Staubsaugerrohr hochschießen hören. Es sind die kleinen Dinge im Leben, die einen glücklich seufzen lassen.

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Erkenntnis... irgendwie.

Wenn man Freundeskreis hört, ist einem alles sowas von egal. Man möchte eigentlich nur noch Kippen drehen und diese rauchen.

"... mein elftes Schuljahr, wieder unklar, ob ich durch fall..."

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Ich habe das Haus heute noch nicht verlassen.

Das liegt vielleicht daran, dass es einfach zu warm ist. Oder ich keine Lust hatte. Aber nachher, gegen halb drei, da werde ich das Haus verlassen und mir Kaffee, Kippen und Croissant auf der Terasse genehmigen.

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Hier liegt gerade Sommerferien in der Luft,

obwohl nur Kirchentagsferien sind. Montag wieder nach Berlin, morgen noch irgendwas dafür tun und zum Augendoktor. Aber sonst ists gut. Freitag sieht das wahrscheinlich wieder anders aus, da bin ich wieder am jammern, es sollen 30° werden... Wer kommt zum Bier trinken und nichts tun vorbei? (Max. 2 Leute, mehr Liegen hab ich nich)

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Ich fahr jetzt ganz gemach zur Schule

und hör dabei Radiohead. Und rauche.

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Mmmh.

Ich hab mich gestern abend ganz seltsam gefühlt.

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Gibt nichts über ein ausgewogenes Frühstück.

Kaffee, Kippe, Banane.

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Geübt.

Ha. Dreads rot gefärbt und dabei weisses T-Shirt angehabt und das T-Shirt nur am Hals n bisschen getroffen.

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