Montag, 6. September 2004

Alpträume.

Um 22.00h hingelegt mit dem Vorhaben, nur n bisschen zu liegen, wegen Kpfschmerzen. Dann doch eingeschlummert und n Alptraum gehabt. Und der Übergang zwischen Alptraum und Realität ist immer quälend. Man sieht die Grenze nicht. Ganz langsam stellt man fest, dass man doch nich grausam sterben muss, sondern nur im Bett liegt und schwitzt wie sau. Licht an, Fernseher an. Die Sinne, die immer noch gereizt sind und in jedem Schatten eine Bedrohung sehen, überlisten. Mir laufen Tränen übers Gesicht. Dass ich immer so emotional werden muss, wenn ich im Schlaf/Halbschlaf Angst hab. Letztens beim Gewitterknall genau so. Ich fürchte mich jetzt übrigens vor Sophies Welt.