Sonntag, 18. Mai 2008

Die Försterallegorie für Versager.

Neulich wurde mir wieder bewusst, dass ich zwar sehr viele Dinge kann, aber nichts wirklich gut. Da dachte ich: "Wie sollst du dich entscheiden, was du später mal machen willst, wenn du nichts gut kannst?" Ich reflektierte ein wenig und dachte dann an den Förster. Der Förster hat am Anfang seiner Försterlaufbahn zwar einige Försterkenntnisse, was aber in seinem Wald genau passiert weiß er erst nach vielen Jahren. Und dann kann er das perfekt, er ist ein guter Förster und nur er kennt sich in seinem Wald aus.