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Samstag, 23. Juni 2007
Ich wurde mal wieder verfolgt. In diesem Traum war ich anscheinend in einem totalitären Staat, ich kann mich an nicht mehr viel erinnern. Nur, dass ich in einer Arena aus hellem Sandstein stand. Der Himmel war auffallend blau, die hohen, ockergelben Sandsteinwände endeten in Mäandern mit ziegelroten Verzierungen. Etwa jeden Meter war eine hohe Holztür in der Wand, sie begannen ab einer Höhe von etwa 1,20m und waren dunkelgrün gestrichen, wobei die Fabre schon abplatze und darunter grau zum Vorschein kam. Das Verhältnis "Höhe der Wände" und "Größe der Arena" passte irgendwo nich, die Wände waren einfach sinnlos hoch. Von der Handlung weiß ich nur noch, dass ich geradzu in die Arena rannte und hinter mir Soldaten waren. Einige der Türen in der Wand waren geöffnet, die meisten verschlossen. Das wussste ich und rannte so schnell man auf Sand rennen kann zur ersten Tür. Sie war verschlossen. Schon war ich genervt, weil das bedeutete, dass ich weiter durch den Sand rennen musste. Und es war auch noch so ätzend warm, weil die Sonne schien und die Hitze sich in der Arena staute. Von da an weiß ich nichts mehr. Aber der Traum war, glaube ich, sehr lang und von komplexerer Handlung. Zumindest bin ich kein einziges Mal in der Nacht aufgewacht. |