Donnerstag, 7. Juli 2005

Da hab ich mir schon oft den Kopf drüber zerbrochen.

"[...] Nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten aus Rügenwalde geflohene Wurstfabrikanten in der Bundesrepublik Deutschland neue Betriebe und nahmen die Produktion der traditionellen Teewurst wieder auf. Sie gründeten einen Verein ehemaliger Rügenwalder Fleischfabrikanten, der seit 1957 Inhaber der Wortmarke „Rügenwalder Teewurst“ ist. Nur Unternehmen, die ehemals in Rügenwalde angesiedelt waren, dürfen heute den Begriff „Rügenwalder Teewurst“ verwenden. Firmen, die diese Abstammung nicht nachweisen können, dürfen nur „Teewurst“ oder „Teewurst nach Rügenwalder Art“ in den Handel bringen." [x]