Samstag, 25. Juni 2005

Hm.

Und dann natürlich noch geträumt. Ich weiss, dass es ein langer Traum war, aber ich kann mich nur noch an Bruchstücke erinnern: Ich war an einem kleinen See. Der See lag ziemlich offen, die Ufer waren flach, in der Mitte schien er aber sehr tief zu sein. Um den See war ein ca. 20m breiter Strand, der etwas mit Moos und Gräsern zugewachsen war, und er sah aus, als wenn es gerade geregnet hätte. Auf der anderen Seite des Sees waren ein paar kleine Bäume, hinter dem Strand ein paar Büsche, dahinter kleine Bäume. Irgendwelche Menschen standen da am Strand rum, ich drehte mich um und sah einige Hütten aus alten Brettern und Plastikfolien. Die waren vielleicht 2m hoch, 1m lang und 2m breit, einige auch kleiner oder großer. Ich lief weiter an diesen Hütten vorbei, hier standen schon einige kleinere Nadelbäume. Nach ein paar Metern kam ich zu einer größeren Hütte, in der mein Bruder wohnte. Seine Hütte war eigentlich gemütlich eingerichtet, er hatte n Bett und n PC und n Kleiderschrank. Aber er meinte, er bräuchte jetzt unbedingt irgendwas, was ich besorgen sollte. Irgendein Gerät. Meine Mutter war dann auch da, die sagte irgendwas, aber ab da hab ich den Traum vergessen. [...] Auf einer Landstrasse standen ein paar Menschen rum, sie schauten schockiert auf eine Wiese. Dort lag ein Auto, sah aber noch ganz gut aus, also die Insassen haben überlebt. Mir wurde dann aber erzählt, dass die Menschen im Auto weggingen, um jemandem bescheid zu sagen, und ein kleines Mädchen beim Auto ließen. Eine Antilope griff dann dieses Mädchen an und riss ihr den Kopf ab. [...] Ich lag auf dem Boden und direkt neben mir ein Löwe. Der Löwe meinte zu mir: "Du, sag mal, stink ich eigentlich auch so wie der Tiger?" Ich antwortete: "Nö, du stinkst gar nich, find ich." Der Löwe räkelte sich ein wenig und sagte: "Ok, dann fress ich dich nicht." [...] Ich saß auf einem Sofa, war geistig ziemlich unklar. Entweder lag das daran, dass ich sehr viel getrunken hatte, irgendwelche Drogen nahm oder einfach müde war. Jedenfalls kuschelte ich mich in eine Decke, als plötzlich Temmo vor mir stand und meinte, wir müssten jetzt los, sein Bruder wollte noch da und da hin. Und ich wurde dann in meiner geistigen Umnachtung von einem Ort zum anderen gezerrt, überall war es laut und bunt. [...] Von der Schule aus wurde ein Kochwettbewerb veranstaltet, der war aber Pflicht. So kam ich mit Scully, Joy, Sam und Scullys Schwester Julia in eine Gruppe. Julia und ich wussten gar nich worum es eigentlich geht, aber wir hatten irgendwie schon was vorbereitet gehabt und brauchten nur noch ein paar Gläser. Scully, Sam und Joy fingen also an, machten irgendwas, und wir standen daneben und meinten, dass doch schon alles fertig sei. Aber als sie nicht auf uns hörten, bin ich weg gegangen.