|
Mittwoch, 9. Februar 2005
18 1/2 Jahre und DocDee - 09.02.05, 21:30h - freunde des hauses
noch nie einen Apfel gegessen. Irgendwie erstaunlich. Haha! DocDee - 09.02.05, 21:11h - medienwelt
US-Staat verhängt Geldstrafe für tief hängende Hosen. [via frau kasi] Find ich gut. Man erinnere sich voller Ekel an den Lektion No. 9 "Atmen ist sehr gesund." (Scullysche Kalenderspruchlebensweisheit). Dienstag, 8. Februar 2005
Es ist DocDee - 08.02.05, 03:28h - hypochondrie
traurig. Sonntag, 6. Februar 2005
Klasse, DocDee - 06.02.05, 00:51h - medienwelt
Themenabend Selbstmord auf arte. Donnerstag, 3. Februar 2005
Der hinterfotzige Tod. Ich hab letzte Nacht ziemlich wirr geträumt. Also ich besuchte Scully im Krankenhaus. Die dicke Schwester ließ mich aber nicht rein und Scullys Mama, mit der ich hinfuhr, sagte, ich soll dann eben draußen warten. Nach kurzer Zeit langweilte ich mich und streifte ein wenig um die kleine Klinik, die auf einem Hügel lag, guckte in die Fenster, bis die dicke Schwester mich wieder vertrieb. Ich stand ein bisschen auf dem Parkplatz und schaute den Hügel hinab ins Tal. Mein Blick wanderte hoch zum gegenüberliegenden Hügel, auf dem ein dichter Wald wuchs. Irgendwas lag dort am Waldrand. Da ich nichts Besseres zu tun hatte ging ich den Klinikhügel hinab und lief den Waldhügel hinauf. Als ich ankam, lag da aber nichts Besonderes mehr, nur ein paar Holzscheite aufgetürmte und alte Holzlatten. Plötzlich bemerke ich jemanden hinter mir. Ich: „Oh. Hallo, Tod.“ Sagt der Tod: „Hallo… ich mäh hier nur den Rasen.“ Der Tod nahm seine Sichel und sichelte den Rasen. Er trug einen Friesennerz und war wohl Hausmeister der Klinik. Ich denk aber: „Ouh, das ist der Tod, bloß nicht mit dem unterhalten. Wenn der Klinikhausmeister ist, ist der bestimmt so einer wie bei ‚Scrubs’, so’n ganz fieser.“ Ich geh den Hügel wieder runter, der Tod aber hinter mir her. Immer wenn ich mich umdrehe, sichelt er wieder und pfeift unschuldig. Ich rannte weg, weil der Tod mir nicht ganz geheuer war, mit seinem Friesennerz. Dann bin ich aufgewacht. Später oder früher, weiß ich nicht mehr, ich glaub da war ich auf der Flucht, entweder vor dem Tod oder vor so Gangstern, die mich irgendwann im Traum erschießen wollten. Und ich flüchtete durch den Lagerraumtiefgarage von Ikea. Draußen war es scheiße glatt, da bin ich noch mal durchs Lager gerannt, weil ich nicht in aller Öffentlichkeit auf die Schnauze fliegen wollte. Dienstag, 1. Februar 2005
:) DocDee - 01.02.05, 23:05h - freunde des hauses
Mmmh, Schokolade. Danke. Interessant. DocDee - 01.02.05, 19:42h - langeweile
"Die Halbwertszeit von Literatur beträgt etwa 5 Jahre. Dies gilt sowohl für die Lektüre als auch die Anzahl der Zitationen. Das heißt, dass ein Werk durchschnittlich jedes Jahr um etwa 14% weniger oft aus einer Bibliothek entliehen oder zitiert wird als im vorangegangenen (abgesehen von Klassikern und den neuesten Werken). Die Halbwertszeit von Hyperlinks beträgt etwa 51 Monate. Das heißt, dass nach einem Jahr etwa 15% aller Hyperlinks nicht mehr gültig sind." [x]. Auswertung. DocDee - 01.02.05, 12:51h - hypochondrie
Ich bin nicht blöd, sagt das EEG. Mein Herz geht auch, mein Blutdruck hatte heute die Spitzenwerte von 116/76 und die Reflexe sitzen auch. Schön, dass man irgendwo doch noch gesund ist. Montag, 31. Januar 2005
Merke: DocDee - 31.01.05, 19:04h - sinnlosigkeit
Man kann sich mit Vegetariern besser übers Fleischessen unterhalten, als mit Nichtrauchern übers Rauchen. Bier! Bier! DocDee - 31.01.05, 18:43h - veranstaltungen
Endlich, heute Abend gibt es endlich Bier im Mulligans. Geschafft. Ey, DocDee - 31.01.05, 15:00h - familienalbum
ich kann auch anders! Ich kann auch das teure Geschirr kaputtschmeissen und kostbaren Teddybären den Kopf abschneiden! Unterschätzt mich nicht, Eltern! Vor-Frühlingsdepression. Jedes Jahr am Ende des Winters das gleiche: Man steht am Fenster, die Welt kotzt gegen die Scheibe und die kleine Stimme im Hirn schreit immer panischer: "ES WIRD NIE WIEDER SOMMER! ES WIRD NIE WIEDER SOMMER!". In den nächsten Tagen - man kriegt schon Kopfschmerzen von der Stimme - läuft man frustriert durch die Strassen, bis man plötzlich auf einen Strauch stößt, der schon kleine Knospen hat. Erleichtert geht man weiter, die Stimme räuspert nur noch kurz und meldet sich erst Anfang nächsten Jahres wieder. Nächste Seite |