Samstag, 13. März 2004

CSD-Termine, schon mal merken.

:// Christopher Street Day 2004

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Dinge, die man leicht vergisst.

Handtücher, Allergikersalbe, Alkohol, Kopfschmerztabletten, bequeme Schuhe, was zu essen/trinken, genügend Socken und Unterhosen, eigene Zahnpasta, eigenes Shampoo, Kamm, Haargel, Kameras, genügend Batterien, Buch zum Lesen, Mp3-CDs mit guter Musik, Kopfkissen, Karten, Konzertkarte, Geld, U-Bahnplan und vielleicht Kontaktlinsen.

Von Montag bis Samstag bin ich in München/Pullach, Burg Schwaneck.

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Omaboy.

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Verbessern.

Da sich in den letzten 6 Monaten meine psychische Gesamtsituation schon um einiges gebessert hat, bin ich momentan am Überlegen, ob ich mich auch physisch mal verbessern sollte. Z.B. gesund ernähren, nicht mehr so viel Kaffee trinken, Sport treiben. Mitte April wollte ich eigentlich anfangen zu Joggen. Habe mir dazu extra einen Kurs ausgesucht, der nur 50m von meinem Haus entfernt stattfindet. Dann stelle ich aber entsetzt fest, dass dieser Kurs 5 Tage nach meiner Weisheitszahn-OP stattfindet.

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Bon Valeur.

:// Schleichwerbung für die Toten Hosen.

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Post.

Ich hasse es beim Paket-Annehmen auf diesen elektronsichen Dingern zu unterschreiben. Da bin ich immer irritiert.

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Mir ist langweilig.

Das ist wieder eines dieser Wochenenden, wo man die meiste Zeit mit schlafen verbringt. Man wartet auf Montag und fragt sich, was man eigentlich sonst so an einem Wochenende macht, ausser schlafen und fernsehen. Dann wird einem bewusst, dass man das, was man sonst tut, heute nicht machen kann. Eben weil man wartet. Würde man irgendwas anderes machen, würde es wahnsinnig scheisse enden, weil man ja eigentlich mit warten beschäftigt ist und wenn man richtig wartet, dann kann man nichts konstruktives nebenher machen.

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